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Angst-und Panikstörungen.

Ca. 20 % der deutschen Bevölkerung erkranken im Laufe des Lebens an einer angstbezogenen Erkrankung. Häufig reagieren wir auf die dann entstehenden körperlichen Symptome (Herzrasen, Luftnotgefühle, Zittern, Schwindel, Schwitzen und auch Blutdruckerhöhung) mit Rückzug und der Vermeidung von vermeintlich belastenden Situationen. Über diese misslingenden Versuche, die Symptomatik einzudämmen, erzeugen wir die eigentliche Angststörung. Indem wir, bildhaft gesprochen, vor unserer Angst davonlaufen, kommt sie hinter uns her und wird immer beherrschender. Im Rahmen der Verhaltenstherapie und insbesondere unter Einsatz von Achtsamkeits- und akzeptanzbasierten Verfahren helfen wir Ihnen dabei, aktiv mit Ängsten - die letztlich zu unser aller Leben dazugehören - umzugehen. Das heißt, es ist für jeden Menschen erlernbar, aus dieser Fluchtbewegung umzukehren und auf die eigenen Ängste zu zugehen. Wir durchleben hierbei den nachhaltigen Effekt, dass so die Angst beginnt zu schrumpfen. Natürlich ist dies kein rasch vonstatten gehender Prozess, deshalb erstrecken sich die meisten Behandlungen auch auf häufig ein Jahr Dauer.